September 9, 2024

Podcast - Verdammt nochmal - Lebe endlich Erlebnisse auf dem Jakobsweg

Episode 4 - Erlebnisse auf dem Jakobsweg.

Ich habe das Buch von H. B. Kerkeling. „Ich bin dann mal weg“ gelesen, kannte den Jakobsweg oder Camino Francis bereits viele Jahre vorher.

In mir war der Wunsch entstanden, diesen Weg auch zu gehen. Genau konnte ich es gar nicht bestimmen, warum ich diesen Weg gehen wollte. War es die Weite des spanischen Hochlandes? Waren es die Begegnungen mit anderen Pilgern? Ich kann es nicht genau sagen.

Auf jeden Fall bin ich am 5. Oktober 2017 in Bilbao gelandet und wollte mit dem Zug nach Saint-Jean, dem offiziellen Startpunkt des Camino Francis in Spanien, fahren. Aus welchen Gründen auch immer an diesem Tag war die Strecke nach Saint-Jean gesperrt und ich hatte keine andere Möglichkeit, als mich in den Bus hineinzusetzen und nach Pamplona zu fahren.

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Ich habe die erste Nacht in einer Pilgerherberge, in einer kleinen, schnucklichen, von Deutschen geführten Herberge verbracht, in einem Achtbahnzimmer mit lauten Geräuschen, interessanten Düften, stickig. Wie auch immer, ich habe diese Nacht überlebt.

Am Morgen trete ich hinaus in die Kühle des beginnenden Tages und ich denke mir - Wow, ich bin auf dem Jakobsweg.

Heute startet mein großes Abenteuer, was mich letztendlich über 26 Tage, 920 Kilometer von Pamplona über Santiago de Compostela, Finisterre, Muxia zurück nach Santiago de Compostela führen wird.

Und ich kann nur sagen, es war wirklich eines der größten Abenteuer, welches ich in meinem Leben jemals bestanden habe.

Der Weg ist wunderbar ausgeschildert, führt dich mit zum Teil mit goldenen Plaketten auf dem Fußweg, über gelbe Pfeile an Wänden, an Mauern, an Bäumen, die gesamte Zeit wunderbar.

Du brauchst kein Navigationsgerät. Es ist alles perfekt eingerichtet. Und gleich, als ich auf dem ersten Hügel kurz nach Pamplona stehe, werde ich belohnt mit einer unendlichen Weite.

Der Blick von diesen Hügeln in das spanische Hochland ist sensationell. Ich konnte fast den gesamten Weg der ersten Etappe bis nach La Reina sehen.

Heute möchte ich von diesem Weg drei Geschichten von den unendlich vielen, die ich erleben durfte, mit dir teilen.

Jede dieser Geschichten hat für mich eine Entsprechung oder eine Erkenntnis, die ich dir gerne auch mitgeben möchte.

Das Erste, worüber ich berichten möchte, erlebte ich etwa zwei Tagesetappen vor Burgos. Da habe ich einen jungen Mann aus Kanada getroffen.

Ich laufe alleine so vor mich hin und sehe vor mir einen jungen Mann mit einem riesigen Rucksack. Die meisten Pilger haben recht kleine Rucksäcke auf dem Rücken. Zehn, elf, zwölf Kilogramm schwer vielleicht.

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Er trug einen richtig großen Rucksack. Als ich ihn eingeholt hatte, frage ich ihn - Hi, grüß dich, wie geht's dir? Gut, sagte er. Warum hast du denn so einen riesengroßen Rucksack auf deinem Rücken? Der Mann sagt - "Naja, ich habe das Gepäck von zwei Menschen in diesem Rucksack drin. Meine Freundin, die ist leider krank geworden. Sie ist mit dem Bus vorausgefahren nach Burgos und kuriert sich dort aus. Sie hat so etwas wie eine Grippe bekommen."

Wir sind fast den gesamten Tag miteinander gelaufen. Es waren schöne Gespräche.

Er hat mir seine Lebensgeschichte erzählt, ich habe von mir erzählt. Und er hatte einen Traum.

Augustino, 23 Jahre, den Ort in Kanada habe ich leider vergessen. Sein größter Traum war es, eine Organic Farm zu gründen. Er wusste ganz genau, welche Pflanzen er züchten möchte, welche Tiere er haben wird. Er konnte alles ganz genau beschreiben.

Und doch hatte ich den Eindruck, dass bei all diesen Beschreibungen einerseits die Augen leuchteten, aber andererseits auch eine gewisse Traurigkeit drin lag. Ich habe ihn darauf angesprochen. Da sagte er mir - Ja, diesen Traum habe ich schon viele, viele Jahre.

Aber weißt du, meine Eltern, die können mich nicht unterstützen. Die können gerade selbst so überleben. Ich habe auch nicht viel Geld.

Und so werde ich noch viele, viele Jahre hart arbeiten müssen, bis ich mir diesen Traum wahr machen und meine eigene Farm gründen kann.

Okay, wir haben weiter über dieses Thema gesprochen und seine Augen leuchtet. Auf einmal hatte ich eine Idee und ich fragte ihn - Sag mal, Augustino, du bist ein junger Mann.

Du kennst dich doch bestimmt mit Computern aus, sagt er. Ja, ich arbeite gerne am Computer. Ich habe schon mal eine Webseite für meine Schwester erstellt.

Okay, kannst du dir Folgendes vorstellen? Du baust eine Webseite für die Organic Farmer in deiner Umgebung, vielleicht sogar in einem richtig großen Umfeld. Und du hilfst diesen Farmern, ihre eigenen Produkte bekannter zu machen und vielleicht auch sogar direkt zu verkaufen.

Du wirst für die Pflege und die Erstellung der Webseite und natürlich auch über die Verkäufe, die in dem Shop auf der Webseite dort gemacht werden, Geld verdienen, vielleicht sogar ein gutes Geld verdienen. Dieses Geld kannst du nehmen und ansparen für deine eigene Organic Farm. Du wirst es nicht glauben, wie dieser junge Mann reagiert hat.

Der hat mich angeschaut. Die Augen wurden immer größer und er sagte zu mir – Wow, daran habe ich ja überhaupt noch gar nicht gedacht.

Ich war so fokussiert auf die Farm direkt, dass ich an Möglichkeiten schon andere Dinge zu tun, um meinem Ziel näherzukommen, völlig ausgeblendet habe. Er war einfach glücklich. Die Traurigkeit war weg, er war auf einmal voller Energie. Er sprühte, er hatte Ideen, die er mir versuchte, dann zu erklären.

Jetzt habe ich für mich gesagt - Wow, wie genial ist das denn? Imagination, also male ein Bild, inspiriere einen Menschen oder inspiriere dich selbst.

Male dir selbst ein Bild und du wirst feststellen, wie deine Energie, deine Lebensenergie, deine Lebensfreude explodieren. Das ist für mich eine wunderbare Erkenntnis gewesen. Die war nicht wirklich neu, aber so extrem habe ich die Reaktion noch nie gesehen.

Ich war sehr, sehr, sehr dankbar, das erleben zu dürfen.

Die zweite Geschichte, in die ich dich mitnehmen möchte, beginnt in Astorga. Nach dieser Stadt verlässt der Jakobsweg die Hochebene und nähert sich dem höchsten Punkt des Jakobsweges am „Eisernen Kreuz“, 1500 Meter.

Ich hatte in Astorga meinen Pilgerfreund Filip aus Brünn in der Tschechei verabschiedet, sein Urlaub war zu Ende. Wir waren fünf Tage miteinander gepilgert. Das war eine sehr schöne Zeit, wir haben uns gut verstanden.

Wir hatten das gleiche Tempo. Wir hatten unendlich viele Gespräche, aber auch beschauliche Stille, einfach nur miteinander erlebt. Filip wollte an diesem Tag nach Hause fahren.

Ich bin zeitig aufgestanden, habe ihm Lebewohl gesagt und bin wieder gegen sechs Uhr aus der Herberge hinaus in den Morgen getreten. Man läuft relativ lange durch die Stadt. Am Ende der Stadt an einem kleinen Park, da höre ich auf einmal eine Stimme, die mir sehr bekannt vorkam – Chloé

Chloé war eine junge Frau aus Frankreich. Die habe ich auch ein paar Tage vorher kennengelernt. Sie stand in einem kleinen Park, packte ihren Rucksack ein und aus und schimpfte vor sich hin - Ich habe wieder viel zu viel Nahrung eingekauft. Ich kann das ja gar nicht tragen. Was soll ich denn jetzt damit machen? Und so weiter.

Wir haben uns kurz gegrüßt. Ich habe gelacht und bin weitergelaufen. Helfen konnte ich ihr eh nicht in dem Moment. So ging ich dann aus der Stadt raus.

Der Weg begann immer mehr anzusteigen. Es kamen immer mehr Höhenmeter dazu. Irgendwann konnte ich mich umdrehen und nach der Stadt zurückschauen, die beleuchtet ist und ganz leicht im Nebel.

Ich gehe weiter hoch. Es kommt ein kleines Dorf. In diesem kleinen Dorf ist eine Gaststätte, die schon offen hatte. Das war etwa so gegen sieben Uhr dreißig.

Ich betrete die Gaststätte, treffe wieder einen Pilgerfreund, den ich fast jeden Tag getroffen habe. Leo. Leo lief den Camino Francis zum fünften Mal. Wenn du ihn gefragt hast, warum denn immer wieder den Camino Francis? Sagte er - I love Camino Francis. Das Frühstück bestand aus einem schlechten Kaffee und einem trockenen Brötchen.

Mittlerweile begann der Morgen. Als ich den Ortsrand erreiche, sehe ich auf einmal, dass die Pilger alle stehen bleiben. Sie holen ihre Kameras raus.

Und jetzt erst realisiere ich die Stimmung, welche in der Luft lag. Die Sonne war am Aufgehen, aber es war kein normaler Sonnenaufgang. Überall aus den Tälern stiegen Nebel empor. Jede kleine Grube, jeder kleine Einschnitt war mit Nebel gefüllt. Stell dir mal dieses Spektakel vor. Die Sonne steigt auf, scheint in diesen Nebel schräg hinein.

Es war wie, als wenn die Nebel tanzen und die Sonne, die Erde, die Bäume alle miteinander verwoben sind. Dieses Schauspiel, das wurde immer intensiver. Ich hatte das Gefühl, auf einmal in einer völlig fremden Welt zu sein.

Es war mystisch. Ich hatte den Eindruck, ich bin verbunden mit allem, was ist, mit den Bäumen, mit dem Nebel, mit der Sonne, mit dem Weg, mit den Vögeln und den Pilgern, die unterwegs waren. Ich habe gelacht und ich habe geweint und beides gleichzeitig.

Es war ein unglaubliches Erlebnis für mich. In mir stieg die Energie an. Ich hätte bersten können vor Energie, vor Liebe.

Und irgendwann kam mir die Erkenntnis, so muss sich Verbundenheit anfühlen. So muss dieses Gefühl sein, von dem so viele sprechen - Wir sind alle eins. Wir gehören alle zusammen. Wir sind verbunden mit der Erde, mit allem, was ist. Dieses Gefühl, körperlich zu erleben, das war unglaublich für mich.

Ich bin dann weitergelaufen, hatte immer wieder Anfälle von Lachen oder die Tränen sind mir über die Wangen gekullert. Es ging immer weiter den Berg hinauf. Ich war wirklich gut und zügig unterwegs und sehr in Gedanken. Auf einmal werde ich angesprochen von einer Frau, die mit einem Mann auf dem Rande eines kleinen Brunnens saß.

Sie fragte mich - Hey, du bist so unglaublich schnell und beschwingt unterwegs. Dir geht es gut? Ich wollte antworten. Aber ich konnte es nicht.

In dem Moment rannen einfach nur die Tränen über mein Gesicht. Ich war emotional so aufgewühlt. Fremde Menschen, wildfremde Menschen, die du noch nie in deinem Leben gesehen hast, sprechen dich an.

Beide kamen von Hawaii, Shin und Mark. Mark war ihr Sohn. Shin kam auf mich zu, nahm mich in ihre Arme und sagte - Hey. Ich kann genau fühlen, was du jetzt empfindest. Uns geht es ganz genauso.

Das war für mich so eine krasse Erfahrung. Da läufst du alleine über den Pilgerweg und fremde Menschen empfinden genau das Gleiche wie du. Sie sprechen dich an, sie sprechen es aus.

Das hat mich unglaublich berührt. Ich war sehr, sehr, sehr dankbar, auch dieses Erlebnis gehabt zu haben. Ich habe mich dann von den beiden verabschiedet und bin weitergelaufen in Richtung Eisernes Kreuz.

Das dritte Erlebnis, was ich gerne mit dir teilen möchte, war vielleicht das stärkste und transformierendste Erlebnis des gesamten Jakobsweges. Ich war etwa eine Tagesetappe hinter Shaira. Das ist der Ort, in dem drei verschiedene Jakobswege zusammenkommen, etwa 100 Kilometer vor Santiago.

Von da an läufst du mit unendlich vielen Pilgern gemeinsam über den Weg. Wie immer war früh gestartet, war gut unterwegs, voller Freude. Ich habe es genießen können.

Das Wetter hat wunderbar gepasst. Auf einmal sehe ich vor mir einen Pilger, der schwankte so ganz eigenwillig hin und her. Er hatte scheinbar leichten Rucksack auf dem Rücken und wankte für mich wie ein Seemann, der auf hoher See das Gleichgewicht halten möchte.

Als ich näher komme, denke mir, okay, einer von diesen Buspilgern, die man überall trifft. Buspilger, das bedeutet Menschen, die mit Bussen auf dem Jakobsweg transportiert werden. An bestimmten Punkten steigen die aus dem Bus aus und laufen ein Stück des Weges 10 Kilometer, 15 Kilometer.

Am Abend dann werden die wieder eingesammelt und zum nächsten Hotel gefahren, sie schlafen nicht in Pilgerunterkünften. Ich will das nicht verurteilen, sondern es ist nur eine Beobachtung, dass es ebendiesen Service gibt.

Als ich näher an ihn herankomme, sehe ich, dass an seinen Beinen komische Metallgestelle sind.

Tim auf dem Jakobsweg

Diese Metallgestelle ging vom Knie, dort gehalten mit einem dicken Metallband runter zum Fuß und auch über die Füße ging so ein Metallbügel, der irgendwas gemacht hat. Oi, denke ich. Da muss ich mal neugierig fragen.

Ich habe ihn angesprochen - Hey, wie geht's? Wo kommst du her? Wo bist du gestartet?

Er lächelt mich an, sagt - Ja, ich bin Tim, Timothy aus Maine in den USA und bin heute gestartet in, ich weiß nicht mehr, wie der Ort hieß. Ich sage - Ah, okay (es war ungefähr so zehn Kilometer hinter uns).

Wo bist du überhaupt gestartet? Und das, was er sagte, das ließ mich erst einmal absolut still sein. Er sagte Ja, in Saint-Jean. Saint-Jean lag mittlerweile über 700 Kilometer hinter uns.

Und ich frage: Tim - Du bist mit diesen Dingern an deinen Beinen die gesamte Strecke selber gelaufen. Er lächelt mich an und sagt - Ja, ich bin die gesamte Strecke mit diesen Gestellen an meinen Beinen alleine gelaufen, mit meinem Gepäck, so wie jeder andere Pilger auch.

Wow, denke ich.

Darauf bat ich ihn, mir seine Geschichte zu erzählen. Er sagte - Ja, natürlich mache ich gerne. Tim hatte etwa 15 Jahre vorher eine Diagnose für eine Muskelerkrankung bekommen.

Bei 80 Prozent der Menschen geht sie vorbei mit einer Behinderung. Die können sozusagen am Leben erhalten werden. Er gehörte zu den 20 Prozent, wo die Ärzte gesagt haben - Okay, schade auch, aber dein Leben ist wohl zu Ende an dieser Stelle.

Er hat dann im Krankenhaus gelegen. Volles Programm, künstliche Ernährung, Herz-Kreislauf-Maschine, Beatmung, also alles, was du dir vorstellen kannst. Er konnte nur noch mit den Augendeckeln klappern, mehr nicht.

Die Ärzte hatten ihn abgeschrieben. Er hat sein Testament gemacht. Im Inneren hat sich Tim aber gesagt - Nein, das kann doch nicht das Ende meines Lebens gewesen sein.

Ich komme aus diesem Krankenhaus wieder lebend raus. Er hat dann trainiert mit dem, mit dem er trainieren konnte, mit seinem Geist. Er hat sich immer wieder gesagt - Nein, ich komme hier raus. Ich werde wieder gesund und ich werde wieder ein normales Leben führen.

Etwa ein Jahr später hat Tim gesessen im Bett. Die Ärzte haben da schon gesagt – Das ist gar nicht möglich.

Etwas später ist er entlassen worden, konnte im Rollstuhl sitzen, den Rollstuhl selber bewegen. Etwa anderthalb Jahre später ist er nach Rom geflogen. Was er dort erlebt hat, hat er mir nicht erzählt. Nachdem er in Rom war, konnte er am Rollator wieder laufen.

Nach zwölf weiteren Jahren läuft dieser Mann 700 Kilometer auf dem Jakobsweg aus eigener Kraft. Folgendes sagte er zu mir - „Ja, Thomas, stell dir vor, was ich erleben durfte. Ich habe so viele Menschen kennengelernt, die das gleiche Schicksal erleben mussten wie ich. Und weißt du, was die getan haben? Die haben sich einen großen Fernseher gekauft, haben sich vor diesen großen Fernseher gelegt und das Elend der Welt und ihr eigenes Elend betrachtet. Und die sind alle gestorben. Und ich, Thomas, ich laufe jeden Tag.

Ich wache morgens auf. Ich lächle. Ich weiß genau, ich werde heute wieder laufen.

Ich werde heute wieder einen Tag haben, an dem ich mich und meinen Körper spüren darf. Ich bin unendlich dankbar dafür.“

Jetzt stell dir vor, wenn du so einen Menschen umarmen darfst, so einen Menschen in deine Arme schließen darf, dann verändert sich deine Welt.

Und meine Welt hat sich verändert dadurch. Ich kannte viele Geschichten vorher schon über wundersame Erlebnisse. Aber wenn du das selbst aus dem Munde eines Menschen gehört hast, der es erlebt hat, den du siehst, der lächelt, der dich voller Kraft, voller Zuversicht mit blitzenden Augen anschaut, dann verändert sich deine Welt.

Und meine Welt hat sich dort definitiv verändert.

Ich sage wieder Danke. Danke, dass du dabei warst.

Die fünfte Episode wird die letzte sein von der Einleitungssequenz. Das Thema lasse ich heute noch mal offen. Es wird ein Überraschungsthema sein oder ein überraschendes Thema sein, welches ich einfach so auf mich zukommen lasse.

Sei gespannt. Ich bin selbst gespannt. Ich freue mich, dich in der fünften Episode wieder begrüßen zu dürfen.

Danke, dein Thomas.

About the author 

thomasheise

Mit dem Studium der Betriebswirtschaft hat Thomas Heise die Basis dafür gelegt, Unternehmen "verstehen" zu können. 10 Jahre in der IT hat er für Logistikdienstleister an Softwareprojekten auf SAP-Basis mitgearbeitet.

Doch sein Herz schlägt für das große Thema Gesundheit. Seit 2008 begleitet er Menschen dabei, ihre körperlichen Ziele zu erreichen. In Kombination von Ernährungsberater, Mental- und Bewegungs-Coach geht er besondere Wege in der Begleitung, Wege abseits vom Mainstream.

Die spannendste Frage ist für ihn - Was nährt uns wirklich?
Die Antwort wirst du gemeinsam mit ihm erarbeiten. Mit seiner Systemlösung "Geh mit mir in (D)eine neue Welt" hat er eine ganz eigene Herangehensweise entwickelt, die deinen nachhaltigen Erfolg garantiert.

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