Episode 23 - Du isst, was du bist oder ist das nicht eher umgekehrt?
Gesundheit, ein langes Leben, Homöostase, das sind große Worte, die sehr, sehr viel ausgesprochen werden und man muss schon sagen, eher selten oder sporadisch dafür etwas getan wird. Eine Frage, die ich mir immer wieder stelle, weshalb tun wir uns so schwer mit Eigenverantwortung. Eigenverantwortung, damit meine ich, dass wir selber hergehen und entscheiden, wie gehe ich mit meinem Körper, wie gehe ich mit meinem Leben, wie gehe ich mit meinem Essen, wie gehe ich mit all dem, was mich umgibt um.
Der Auslöser für mich, in die Eigenverantwortung zu gehen, war eine doch recht lange Leidenszeit mit meinem Magen. Ich habe mit 18 Jahren angefangen, da habe ich das erste Mal einen Schlauch geschluckt, weil ich permanent Sodbrennen hatte und das hat sich hingezogen, letztendlich bis noch vor etwa 16 Jahren und ich habe den Schlauch geschluckt, hatte natürlich auch Diagnosen, da ging es um Refluxkrankheit, also wenn dir die Magensäure aufsteigt und dann die ganze Speiseröhre so richtig brennt. Bei mir hat sich das manifestiert bis zum vierten Grad und das war dann schon so eine Stufe vom Krebs, hat mein Arzt damals gesagt und die haben mir Medikamente verschrieben.
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Ich habe sieben Jahre ein Medikament genommen, Nexium war das, zur damaligen Zeit, was man vom Grunde her nur 14 Tage oder mal drei Wochen nehmen sollte. Sieben Jahre habe ich das für mich erduldet und ich habe irgendwann hatte ich die Nase voll. Ich habe meinen Arzt gefragt, sag mal, muss ich denn dieses Medikament weiter oder gar noch viel, viel länger nehmen und was sagt der, ja heiße, das müssen sie noch bis zu ihrem Lebensende nehmen.
Das war der Punkt, wo ich den Arzt gewechselt habe. Ich bin dann auf die Suche gegangen nach Möglichkeiten, nach Alternativen. Ich bin zu einer wunderbaren Ärztin gekommen in der Nähe der Stadt, in der ich damals gewohnt habe und die hat verschiedene Dinge mit mir getan.
Die hat kinesiologisch getestet. Ich hatte damals keine Ahnung, was das ist. Die hatte an mir herumgezogen, Armlängentest gemacht und das war für mich faszinierend.
Sie bekam auch ein Ergebnis und sie hat dann eine Strategie ausprobiert, die hat nicht funktioniert. Dann hat sie eine weitere ausprobiert und die hat dann so richtig eingeschlagen. Ich habe das glaube ich ein Vierteljahr genommen.
Das war damals Spagyric, also Mittel, die aus Pflanzen hergestellt werden und meine Magenbeschwerden waren sehr sehr lange weg. Gut, dann kam natürlich irgendwann wieder mehr Stress oder das Essen wurde ungesünder, was auch immer, die Bewegung hat gefehlt und Magen kam wieder. Aber ich war in dem Moment schon dabei, dass ich mir gesagt habe, ja okay, wenn das jetzt wieder hochkommt, da muss ich doch irgendwas tun können und ich habe dann begonnen mich wirklich mit Ernährung, mit einer Gymnastik für einen gesunden Magen und so weiter und so fort, zu beschäftigen.
War für mich eine interessante Zeit. Ich bin heute noch neugierig, was kann man alles machen, welche Möglichkeiten haben wir nicht auf Medikamente, sondern andere natürliche Stoffe zu gehen, um den Körper einfach zu unterstützen und gesünder zu halten. Ich habe ja mal, ich glaube im Podcast 3 gesprochen über mein System zur Begleitung von Menschen, die gesund, entspannt, voller Freude ein Leben in Leichtigkeit führen wollen, egal wie alt sie sind und dieses System besteht aus sechs Punkten.
Das ist einmal das Mindset, die Ernährung, die Toxine, Bewegung, Stress und die Haltung, die wir einnehmen zu den unterschiedlichsten Dingen. Eine der wichtigsten Erkenntnisse, die ich auf dem gesamten Weg bis heute gewinnen durfte ist, Gesundheit beginnt immer mit dem ersten Schritt. Also irgendwann treffe ich eine Entscheidung und irgendwann beginne ich Schritt für Schritt Dinge umzusetzen und es geht auch weiter Schritt für Schritt.
Es gibt eigentlich keine großen Sprünge, die uns sagen lassen, ja, als ich das getan habe, da war ich auf einmal gesund. Gesund werden, gesund bleiben ist einfach für mich eine Lebenseinstellung und da steckt für mich auch viel Verspieltes, viel Freude, viel Ausprobieren und all diese Dinge mit drin. Ich möchte heute mal sprechen über das Thema Ernährung.
Warum gerade Ernährung? Als ich begonnen habe mich um meine Ernährung zu kümmern, durfte ich feststellen, es war einfach kleine Schritte zu verändern. Das hat mir nicht wehgetan, das hat nicht einen Haufen Geld gekostet, das hat nicht einen Haufen Zeit gebraucht. Ich habe einfach mehr darüber nachgedacht, was kann ich denn heute essen und welche Stoffe möchte ich da drin haben, was schmeckt mir und das war so für mich eine Erkenntnis, wo ich gesagt habe, ja gesünder sein oder gesünder leben ist ja gar nicht so kompliziert und machen wir uns nichts vor.
Jeder von uns, du, deine Kinder, deine Freunde, alle sind wir Ernährungsexperten. Wenn wir 50 Jahre gelebt haben oder auch schon nach 20, nach 30 Jahren, dann haben wir 20, 30 oder 50 Jahre gegessen. Wir haben alles Mögliche ausprobiert, wir haben festgestellt, es gibt Dinge, die uns guttun, die schmecken oder die, na ja, die bekommen uns heute mal nicht so optimal.
Jeder von uns ist ein echter Ernährungsexperte. Jetzt muss man aber auch sagen, gesunde Ernährung ist genauso individuell, wie wir Menschen nun mal sind. Der Franz und der Peter und der Ulf, die werden niemals die gleiche Ernährung für sich wählen können, um im Endeffekt zu einem Ergebnis zu kommen, dass sie sagen, wow, jetzt fühle ich mich so richtig cool und so richtig wohl.
Und es gibt da so unendlich viele Ernährungsformen, ob das jetzt vegan, vegetarisch, ob das, keine Ahnung, nach Atkinson sich mit Fleisch und Fett zu ernähren oder die Höhlenmenschen Ernährung, die Blutgruppen Ernährung, also keine Ahnung, da gibt es bestimmt einige hundert unterschiedliche Ernährungsformen. Wovon du aber ausgehen kannst, keine dieser Formen ist genau für dich gemacht. Das kann man natürlich sagen, okay, aus welchen Gründen auch immer, aus ethischen Gründen oder, weil es nicht schmeckt oder nicht bekommt, esse ich ab heute keine tierischen Nahrungsmittel mehr, ich ernähre mich vegan.
Dann ist das eine Entscheidung. Heißt aber weiterhin nicht, dass vegan sich ernähren eine gesunde Ernährung ist, sondern für mich ist zum Beispiel der Veganismus eine der Ernährungsformen, die braucht richtig Grips, da braucht man wirklich auch ein bisschen Kenntnisse dazu und man muss sich einfach mal damit beschäftigen, mit dem Thema Veganismus, aber auch alle anderen Ernährungsformen, die sind einfach nicht für dich gemacht. Die sind gemacht, um gewisse Konstrukte, um gewisse Regeln aufzustellen, die man letztendlich irgendwo in sein Leben einbauen kann und die Frage ist an der Stelle, je mehr Struktur und je mehr Regeln ich in seiner Ernährungsform habe, desto mehr engen mich diese Regeln ein und ich glaube einfach nicht daran, dass ich mit so einer 100 % umgesetzten Ernährungsform das finden kann, was meinem Körper am besten tut.
Die Wahl der besten Ernährung, die sollten wir idealerweise aus dem Körpergefühl holen. Mit Körpergefühl meine ich, dass wir wirklich fühlen können, also das Bauchgefühl, welches ja von der Möglichkeit Entscheidung zu treffen, mit eins der allerwichtigsten Gefühle unseres Körpers ist. Wenn wir auf das hören, wenn wir das überhaupt wahrnehmen, dann sind wir in der Lage natürlich auch für uns eine richtig gute Ernährung zu finden.
Haben wir denn noch das Bauchgefühl? Da muss ich sagen, das ist natürlich so eine Geschichte, wo wir wirklich mal ehrlich auf uns draufschauen müssen, und uns fragen, was leitet uns bei der Entscheidung, was esse ich heute. Und da gibt es einfach so ein paar Dinge, die ein wirklich echtes Bauchgefühl verhindern. Das ist Zucker, Weißmehl, Drogen jeder Art, also vom Alkohol über Zigaretten, über echte Drogen, das Thema Werbung.
Werbung ist dafür da, uns Dinge einzureden, die wir niemals brauchen und die uns auch von der Logik her nicht guttun können. Und natürlich dann auch Glaubenssätze, die wir von den Eltern, von den Großeltern, von all den Erfahrungen, die wir machen durften, in uns aufgebaut haben. Ja, das ist gesund.
Mein Junge, wenn du das tust, dann wirst du stark und gesund. Schau mal den Popeye an, der mit seinem Spinat, was der für Muskeln hat. Und so werden in uns Erfahrungen geprägt, Glaubenssätze geprägt, die natürlich auch sehr, sehr damit zu tun haben, was wähle ich wirklich für meine Ernährung aus.
Ich habe mal ein paar Basics aufgestellt. Das sind nicht alle, wo ich sage, du musst die alle beachten, aber da sind mal so ein paar Einstiegs Basics, wenn du heute starten würdest wollen, um deine Ernährung ein Stück weit auf die Füße zu stellen. Der Punkt Nummer 1, Zuckereinschränkung.
Was für ein schreckliches Wort, weil da denke ich jetzt gerade an Weihnachten, wie viel Schokolade bekommen wir geschenkt, Plätzchen, Stollen esse ich sehr, sehr gerne und da ist überall Zucker in Masse drin, aber da ist auch Weißmehl drin. Also alles, was Brötchen, was Stollen anbelangt, aber auch was diese ganzen Leckereien, Kuchen und so weiter anbelangt, da sind Unmengen von Weißmehl drin und der Alkohol. Und die drei Dinge kann man zusammenfassen zu leeren Kohlenhydraten.
Der Zucker ist ein perfides Nahrungsmittel. Ich sage bewusst Nahrungsmittel, nicht Lebensmittel. Ich sagte auch schon leere Kalorien.
Wenn du mal so richtig Zucker in welcher Form auch immer gegessen hast, wirst du feststellen, du hast einfach danach immer mehr Bedarf danach. Du bekommst regelrecht Heißhunger darauf, Blutzuckerspiegel verändert sich, fällt in den Keller und du willst den nächsten Schuss haben. Ein Zuckerkoma verhindert unter anderem wesentlich dein Körpergefühl, denn du kannst gar nicht mehr klar denken.
Probiere das mal aus. Reduziere mal Stück für Stück deinen Zuckerkonsum. Du musst nicht ganz darauf verzichten, man darf auch mal ein Käffchen trinken mit ein bisschen Zucker drin oder auch mal ein Stück Kuchen essen.
Mache ich natürlich auch, weil ich ja vorhin schon gesagt habe, Regeln sind gut, aber die darf man nicht sklavisch befolgen. Aber mach das mal mit dem Zucker und du wirst feststellen, dass du auf einmal wacher wirst, du klarere Gedanken bekommst, mehr Kraft hast, nicht so schlapp dich fühlst wie so ein Couchpotato. Einfach mal ausprobieren.
Für mich ein wichtiger Punkt und den setze ich, möchte ich sagen, zu 100 Prozent um. Keine industriell gefertigte Nahrung zu dir nehmen, keine Fertiggerichte. Ja, wenn ich das sage, meine ich auch das bei Rewe oder Kaufland gebackene Brot.
Da meine ich jedes Brötchen, was bei denen als Asiaten Ware oder als fertig vorbereitete Ware angeliefert wird. Das ist alles Fertiggericht. Dort sind so viele Schadstoffe drin, damit der industrielle Prozess laufen kann.
Das soll nicht kleben an den Transportmitteln. Das soll gut riechen, das soll gut aussehen. All dafür werden Chemikalien hinzugefügt, die dir mit Sicherheit nicht guttun.
Und das ist natürlich auch all das, was an Süppchen und an irgendwelchen Fertigmenüs, die man irgendwo kaufen kann, so angeboten wird. Da sind drinnen Haltbarkeitsmittel. Da sind, wie ich schon sagte, die Stoffe drin, die die industrielle Fertigung überhaupt erst mal ermöglichen.
Ich kann nur sagen, verzichte auf industriell gefertigte Nahrungsmittel. Ich backe mein Brot selbst. Ich backe meine Brötchen selbst.
Wir backen unseren Kuchen selbst. Wir kochen die Gerichte selbst. Also von der Warte her kann ich sagen, das ist ein Punkt, den ich zu 100 Prozent erfülle.
Der dritte Punkt, der mir sehr am Herzen liegt, ist reines Wasser trinken. Und wenn ich sage rein, dann meine ich wirklich auch rein. Also rein, da ist nichts drin.
Das ist ein leeres Wasser. Da sind auch keine Mineralstoffe drin, wie die Mineralwasserindustrie uns so gerne immer erzählen möchte, wie gesund das sei. Nein, das ist nicht gesund.
Ein Wasser, das mit Mineralien belastet ist, enthält keine Mineralien, die dein Körper in Mengen verstoffwechseln kann. Die sind von ihrer Form, die sind immer anorganisch. Die können gar nicht in deine Zellen rein.
Die liegen im Vorzellbereich. Sie machen deine Zelle von außen zu, bringen dir überhaupt keinen Nutzen. Also reines Wasser ist wirklich rein und enthält nichts.
Der wichtige Punkt von Wasser ist, es geht gar nicht darum, dass wir Wasser trinken und wir damit Ernährung unterstützen, flüssig machen, die Zellen ernähren. Es geht um einen noch viel wichtigeren Punkt. Und dieser wichtige Punkt ist, Wasser hilft uns den Körper zu entschlacken.
Wir haben Unmengen von Schlacken in unserem Körper drin. Schau dir mal ältere Menschen an. Die haben oftmals eine Knubbelnase, dicke Ohren mit großen Ohrläppchen und die bekommen dann auch manchmal so ganz eigenwillige Falten im Gesicht, im Nacken, wo man sehen kann, das sind Fettzellen und diese Fettzellen werden genutzt, um Schlacken einzulagern, damit die nicht irgendwo im Körper herumgeistern.
Also reines Wasser trinken.
Und ein vierter Punkt, der mir ebenfalls am Herzen liegt, ist das Verhältnis von Omega 3 zu Omega-6-Fettsäuren. Das gesunde Verhältnis wäre 3 zu 1, also drei Anteile Omega 6 Öle, ein Anteil Omega 3 Öle.
Warum ist das so? Das hängt einfach damit zusammen, die Omega 3 Öle sorgen dafür, dass unsere Zelle überhaupt in der Lage ist, durch die Zellwand, die dann elastisch wird, Nahrung aufzunehmen. Viele Ernährungsinhaltsstoffe, viele Vitalstoffe, ganze Hände voll Vitamine, Mineralien, die gehen einfach in die Kloschüssel wieder rein, weil die Zelle die gar nicht aufnehmen kann. Die bleiben einfach davor, werden nicht aufgenommen und werden durch Wasser, wie ich vorhin sagte, abtransportiert.
Und Omega 6 Öl, das ist drinnen in den meisten angebotenen Speiseölen, in Sonnenblumenöl, auch in Rapsöl, auch in Kürbiskernöl. Überall ist Omega 6 Öl drin. Was macht das? Omega 6 Öle fördern die Entzündungen in deinem Körper.
Du hast vielleicht den Begriff schon mal gehört, Silent Inflammation, das sind schleichende Entzündungen, die in deinem Körper unterwegs sind, die still sind, die du auch gar nicht spürst, aber du fühlst dich schlapp. Du hast immer wieder mal Muskelkater, du hast immer wieder mal das Problem, dass du dich schnell verletzt, du wirst immer steifer im Leben. Das sind alles Merkmale für Entzündungen im Körper.
Rheumatismus ist eine riesige Entzündung in deinem Körper. Und wenn du das richtige Verhältnis hast, also 1 zu 3, dann kannst du davon ausgehen, dass dein Körper die Dinge regulieren kann. Also Omega 6 erhöht Entzündung, Omega 3 fährt die Entzündung runter.
Was schätzt du, was das Verhältnis in Deutschland zwischen Omega 3 und Omega 6 ist im Durchschnitt? Ich verrate dir das mal. Das liegt etwa bei 8 zu 1. Manche Menschen haben auch Verhältnisse, die sind dann 20 zu 1 und mehr. Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass diese Menschen, die ein oder andere Herausforderung haben.
In Ungarn liegt der Schnitt noch wesentlich höher bei 17 zu 1. Also da kann man schon einiges für seine Gesundheit tun, um seinem Ziel, nämlich lange gesund und voller Freude und Leichtigkeit auch leben zu können. Du kennst ja vielleicht den Spruch „Du bist was du isst.“
Viele Ernährungsberater verwenden den, um zu sagen, dein Leben wird sich so entwickeln, dein Körper wird sich so entwickeln, wie du halt Nahrung und welche Art von Nahrung du zu dir nimmst.
Ich habe lange auch diesen Spruch verwendet und bin irgendwann darauf gekommen, dass der vielleicht gar nicht stimmig ist für mich. Ich habe dann gesagt, für mich passt eher „Du isst, was du bist“. Was meine ich denn damit? Ich glaube daran, wenn wir über einen gewissen Punkt in unserer Entwicklung hinweg sind, dann haben wir ein Bewusstsein.
Das Bewusstsein prägt automatisch die Art und Weise, wie wir an das Leben herangehen. Das Bewusstsein prägt auch, wie wir an Ernährung herangehen. Das ist für mich ein ganz entscheidender Punkt.
Deshalb glaube ich daran, wenn wir bewusster werden, verändert sich automatisch auch die Ernährung. Aber wie ich vorhin schon sagte zum Zucker, wenn dein Zuckerkoma verhindert, dass du klar denken kannst, dann wird dein Bewusstsein sich auch viel viel schwerer entwickeln. Es muss nämlich permanent gegen Müdigkeit, gegen Süchte und Co kämpfen.
Und deshalb sind das für mich die vier erst mal Einstiegs-, die Basic-Punkte für eine gesunde Ernährung. Du kannst mal reinschauen. Ich habe auch auf der Webseite, also thomas-heise.com, verschiedene Artikel, die sich mit Ernährung beschäftigen.
Da gehe ich tiefer rein in dieses ganze Thema. Schau mal vorbei. Vielleicht kannst du für dich auch einiges mitnehmen.
Ich danke dir herzlich für dein Zuhören und wünsche dir bis zum nächsten Mal alles Gute, dein Thomas.